In Japan werden jährlich etwa 20 000 Delfine von Fischern in Buchten getrieben und regelrecht abgeschlachtet. Ein paar der Tiere werden von Delfintrainern herausgesucht und für Shows eingesetzt. Die anderen Delfine werden restlos getötet, um sie dann an reiche Leute auf der ganzen Welt zu verkaufen. Denn Delfine gelten in manchen Ländern als Delikatesse.
Wenn Delfine übrig bleiben, werden sie einfach verbrannt oder weggeworfen. Also beteiligten sich im Herbst sehr viele Tierschützer und auch Surfer an Protesten, die unter anderem von Greenpeace geleitet wurden. Sogar Boxer Klitschko und Hollywood-Star Hayden Panettiere ließen sich dort blicken.
Die Protestierenden wurden von den Fischern attackiert und die Surfer wurden mit Bootsschrauben vertrieben.
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