WhatsApp ermöglicht es, Nachrichten in Echtzeit auszutauschen. Sie wird von vielen Menschen genutzt. Joshua Bömers und Leo Müller, beide Schüler der Klasse 8d des Rotteck-Gymnasiums haben eine Umfrage zu WhatsApp gemacht.
Fast jeder, der ein Smartphone besitzt, nutzt diese App. Besteht hier für uns alle eine Suchtgefahr? Wir haben eine kleine Umfrage gestartet, in der 30 Leute befragt wurden. In dieser Umfrage konnten wir feststellen, dass knapp 97 Prozent der Befragten WhatsApp nutzen. Von diesen gaben allerdings nur sieben Leute an, dass sie abhängig sind. Die überwiegende Mehrheit nutzt WhatsApp zwischen einer und zwei Stunden, da stellt sich die Frage: Ist das nicht doch Sucht?! Wir wissen es nicht. Aber eigentlich könnten wir alle diese zwei Stunden besser nutzen, indem wir zum Beispiel schlafen, arbeiten, lernen oder rausgehen und etwas unternehmen.
Wir mussten eindeutig feststellen, dass fast alle Befragten WhatsApp nutzen, und dass es einen großen Nutzen für sie darstellt. Denn so kann man sich zum Beispiel verabreden, chatten oder Berufliches klären. Trotzdem muss man sagen, dass es ein heikles Thema ist. Fazit: WhatsApp kann durchaus zu Abhängigkeit führen, ist aber eine super App für den Alltag und hilft uns allen.
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