Regen und stürmische Böen fegen seit Tagen über den Schwarzwald. Kein Grund für Joachim Häfker und seine Helfer, sich in die warme Stube zurückzuziehen. Zumindest nicht vor getaner Arbeit.
Es gibt immer etwas zu tun. Das wissen nicht nur die Häuslebauer oder all jene, die bereits eins gebaut haben. Nein, dieses Motto gilt auch für die unermüdlichen Helfer, die sich – schon seit vielen Jahren – auf die Fahnen geschrieben haben, sich um die Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt zu kümmern. Auch wenn das Weltcup-Springen im Dezember noch in weiter Ferne liegt, ist es schon längst im Fokus der Organisatoren. Aber es ist beileibe nicht nur dieser Höhepunkt im Veranstaltungskalender, der die Fleißigen am ...