Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.
Ein Teil der Schafhofkommune (v.li.): Nikolai Brinkmann, Milena Wilkening und Tamara Gremmelspacher. Schafe gibt es natürlich auch. Foto: Joss Andres
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Pferde schnauben. Ein Hund und sein Frauchen laufen Richtung Reitplatz. Aus dem langgezogenen Stallgebäude ist gedämpftes Muhen zu hören. Gegenüber, an einer Holzhütte, hängt ein bunt bemaltes Bettlaken: "Gegen Rassismus, Sexismus & Ausgrenzung jeder Art!" – Willkommen auf dem Schafhof in St. Peter.
Politische Kommune statt Familienbetrieb
Politische Kommune statt Familienbetrieb, Geschlechtergerechtigkeit statt traditionelle Aufgabenteilung, ökologisches Wirtschaften für Nachhaltigkeit und Biodiversität – der Schafhof ist kein klassischer Schwarzwaldhof. Zurzeit leben hier vier ...
Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.
