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Videospiele

MEINE MEINUNG: Freud und Leid beim Zocken

  • Von

  • Fr, 17. Dezember 2021
    Schülertexte

     

Gaming kann auch guttun.

Heutzutage ist Zocken ein weitverbreitetes Thema unter Jugendlichen, aber es betrifft auch Kinder und viele Erwachsene. Öfters hört man solche Aussagen wie: "Zocken macht dumm" oder "Zocken macht deine schulische Leistung kaputt". Erstaunlicherweise ist es aber nicht ganz so schädlich, wie immer behauptet wird. Für viele Menschen (mich eingeschlossen) dient das Spielen an Konsolen oder Computern als eine Art Rückzugsort in eine andere Welt. In eine bessere Welt. In der du sein kannst, wie du bist. Oder sein kannst, wer du willst. Manche Studien besagen, dass das Gaming in einigen Fällen Menschen aus Depressionen geholfen hat. Es kann auch helfen, größeren Stress abzubauen. Die Nachteile sind aber auch nicht wenige. Zum Beispiel kann es zu Suchtverhalten führen oder zu Sachen verleiten wie Gewalttaten, oder Geld von anderen zu leihen oder zu stehlen, zum Beispiel um Guthabenkarten zu kaufen. Außerdem kann es auch zu Schlafstörungen führen.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 17. Dezember 2021: PDF-Version herunterladen

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