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Ernten, was man gesät hat

  • Max Wörner, Klasse 8a, Weiherhof-Realschule (Freiburg)

  • Fr, 17. Dezember 2021
    Schülertexte

     

Faszination Landwirtschaft.

Schon als kleiner Junge war ich von Traktoren und landwirtschaftlichen Geräten total fasziniert. In meinen Bilderbüchern waren entweder Tiere oder Fahrzeuge abgebildet. Als ich vier Jahre alt war, hat meine Schwester ein eigenes Pony bekommen. Das bedeutete für mich, dass ich seit diesem Zeitpunkt regelmäßig im Pferdestall bin, wo natürlich auch große Fahrzeuge wie Traktoren, Lkw und Radlader im Einsatz sind.

Seit ich denken kann, durfte ich immer mitfahren und die tägliche Arbeit live miterleben. Ich fand es super, bei der Maisernte dabei zu sein. Ich finde es einfach toll, wenn der Traktor mit dem Pflug mühelos durch den Boden pflügt. Diese Kraft der Maschine unter sich zu spüren, ist der Hammer. Außerdem ist es super zu sehen, was Monate später auf den Feldern wächst, und dass man es später ernten kann.

Es gibt so viele Gründe, weshalb mir die Landwirtschaft viel bedeutet: Ich bin draußen, kann körperlich arbeiten, man kann ernten, was man gesät hat, man sorgt für die Ernährung von vielen Menschen und man hat mit Tieren zu tun. Deswegen ist mein Berufswunsch auch mit der Landwirtschaft verbunden.

In drei Jahren darf ich endlich mit dem Traktor-Führerschein anfangen, dann darf ich unsere Maschinen auf der Straße fahren.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 17. Dezember 2021: PDF-Version herunterladen

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