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Ein Tag im Tierheim

  • Finia Komassa, Klasse 8b, August-Macke-Schule (Kandern)

  • Fr, 17. Dezember 2021
    Schülertexte

     

Füttern, reden, Gassi gehen.

Wie läuft ein Tag im Tierheim ab? Von Hund bis Giftschlange, um jedes Tier muss sich gekümmert werden. Morgens werden die Tiere gefüttert und zum Teil medizinisch versorgt. Die Hunde werden aus den nächtlichen Schlafboxen in die Außengehege, beziehungsweise in den großen eingezäunten Auslauf, gesetzt, in dem sie sich frei bewegen dürfen. Alle Tierstationen, in denen Hunde, Katzen oder andere Tiere untergebracht sind, werden gründlich gereinigt und desinfiziert. Ab dem Vormittag können die Gassi-Geher, meist freiwillige Ehrenamtliche, die Hunde ausführen. Gegen Nachmittag öffnet dann das Tierheim für Besucher. Es werden Vermittlungsgespräche oder bei Problemen Beratungsgespräche geführt. Auch die Besitzer von Ausreißern können kommen, um ihr Tier wieder abzuholen. Abends, wenn dann das Tierheim für Besucher schließt, werden die Tierheim-Bewohner für die Nacht vorbereitet. Sie werden erneut gefüttert und gegebenenfalls medizinisch behandelt. Alle Hunde kommen für die Nacht in ihre Zimmer oder Zwinger. Das Tierheim wird gesichert und alle Türen und Tore werden abgeschlossen.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 17. Dezember 2021: PDF-Version herunterladen

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