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Thriller für Jugendliche

BUCHTIPP: Das Ende der Wirklichkeit

  • Lena Moisescu, Klasse 8c, Georg-Büchner-Gymnasium (Rheinfelden)

  • Fr, 03. Mai 2019
    Schülertexte

     

  | Foto: bz
Foto: bz
"Erebos" ist ein Buch, das von einem Videospiel handelt. Es geht um einen Jungen namens Nick Dunmore. In seiner Schule geht ein Videospiel herum, und schließlich bekommt er es auch. Es heißt Erebos. Schnell gefällt ihm das Spiel, und er fängt an, es Tag und Nacht zu spielen. Erebos verblüfft ihn schnell mit Sachen, die er nicht erwartet hätte. Zum Beispiel soll er Dinge in der realen Welt erledigen. Dann stellt er fest, dass das Spiel selbst denken kann. Es bemerkt auch, wenn man die Erledigung nur vorgetäuscht hat. Erebos weiß auch, wenn man im Internet versucht, etwas über das Spiel herauszufinden und spricht dich beim nächstmaligen Öffnen des Spiels darauf an.

Das Spiel hat böse Absichten. Es will mit seiner Besonderheit immer mehr Anhänger bekommen, um sie dann gegen eine bestimmte Person einzusetzen. Mit dieser Person hat der Erfinder von Erebos noch eine Rechnung offen. Aber wer ist eigentlich der Erfinder? Das Buch ist sehr spannend geschrieben und es passieren unerwartete Dinge. Bis kurz vor dem Ende weiß man nicht, warum das Spiel so funktioniert, und auch nicht, wer dieses Spiel in der Schule verbreitet hat. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und manche kann man bis zum Schluss nicht einschätzen.

Ursula Poznanski: Erebos. Loewe Verlag, Berlin 2010, 485 Seiten, 9,95 Euro.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 03. Mai 2019: PDF-Version herunterladen

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