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Wieso sich Medizinstudierende freiwillig zum Corona-Einsatz melden

Anika Maldacker
  • Fr, 27. März 2020, 16:10 Uhr
    Menschen (fudder) Menschen

Vor einer Woche rief die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Medizinstudierende dazu auf, sich in der Corona-Krise freiwillig zur Verfügung zu stellen. Bisher haben sich in Freiburg 1250 Studierende gemeldet. fudder stellt vier vor.

Medizinstudierende können sich freiwillig zum Dienst in der Coronakrise melden.  | Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Medizinstudierende können sich freiwillig zum Dienst in der Coronakrise melden. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Mechthild Wolter, 22, aus Freiburg, studiert Medizin im 10. Semester
"Ich habe mich freiwillig für den Corona-Einsatz gemeldet, weil ich durch die Verschiebung des Semesterbeginns Zeit habe, die ich gerne sinnvoll nutzen möchte. Ich arbeite seit mehr als zwei Jahren in der Pneumologie der Uniklinik Freiburg und will meine Erfahrungen einbringen, um zu helfen. Ich werde voraussichtlich ab Mitte April am Helios Klinikum in Titisee-Neustadt anfangen und dort von Ärzten und Pflegern eingearbeitet werden. Geplant ist, dass studentische Mitarbeiter wie ich in einer neu eingerichteten Stelle der Notaufnahme Patienten im Vorfeld einteilen, um bei Verdacht auf eine Infektion ...

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