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Taschentypologie

Sophia Spillmann
  • Fr, 23. Februar 2007, 15:34 Uhr
    Small Talk (fudder) Small Talk

Männer, sofern sie überhaupt Taschenträger sind, haben nicht sehr viel Auswahl beim Taschenkauf; Frauen hingegen die Qual der Wahl. Soll sie groß oder klein sein, pflegeleicht oder elegant? Ein Einzelstück, Massenware, teuer, billig, aus Leder, Stoff, Stroh oder Krokodilhaut? Die Tasche zählt schon allein deshalb zu unseren liebsten Accessoires, weil sie wunderbar vielfältig und nützlich ist und aus jedem mausgrauen Outfit irgendwie was hermachen kann. Fudder-Praktikantin Sophia durchforstete Freiburg auf der Suche nach Eindrücken für unsere Taschentypologie.


Die Tussitasche

Todsichere Merkmale der Tussi-Tasche: Klein und unpraktisch. Farblich geht fast alles, von pink über gold über weiß. Diese Taschen werden meist nur als Accessoire gebraucht, denn mehr als Handy und Taschenspiegel kann man darin nicht unterbringen. Eine neue Wandlung in der Geschichte dieser Taschen gibt es, seit elf- bis 16jährige Orsaykundinnen sie zum ihrem 'must have' erkoren haben. Wichtig: sie müssen wasser- und säureresistent sein, denn getragen werden sie direkt unter den Schweißdrüsen in der Achsel. Sieht man wo? Der teureren Variante begegnet man im ...

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