Still ist es in dem einstigen Obi-Markt in Freiburg-St. Georgen. Ab und zu bellt ein Hund. Die Notunterkunft für ukrainische Geflüchtete ist karg eingerichtet. Sie sind zufrieden damit und froh, in Sicherheit zu sein.
Den Betonklotz an der Basler Landstraße mit dem Charme eines Industriebaus darf man nicht einfach so betreten. Ein Wachdienst verlangt den Eintrag in eine Besucherliste. Bis ins Frühjahr 2018 war das anders, als der Obi-Markt ins Gewerbegebiet Haid zog und seinen Standort in St. Georgen aufgab.
Projektentwickler Peter Unmüßig kaufte vor knapp vier Jahren das Objekt und plant 150 bis 200 Wohnungen und im ...