Loyle Carner hat das Album "Hate" dazu genutzt, um mit seinem Vater und den Verletzungen seiner Kindheit ins Reine zu kommen.
Wer Loyle Carner, der eigentlich Benjamin Coyle-Larner heißt, aus der Reserve locken will, muss ihn bloß darauf ansprechen, dass die britischen Medien neuerdings über einen Imagewechsel des Rappers spekulieren.
Für den Guardian etwa lieferte "Hugo", das dritte Album des Londoners, den Beweis für eine radikale Kehrtwendung. Der 28-Jährige wolle wohl ...