Vor einem Jahr trat sie den Dienst als erste Freiburger Nachtkulturbeauftragte an. Ein Gespräch über Freiburgs Nachtleben und die Frage, wie man Clubs und Musikkneipen das Leben erleichtern könnte.
BZ: Frau Mühlbach, Sie wollten sich zuerst einmal in die Freiburger Nachtkultur einarbeiten. Reicht ein Jahr, um alle Freiburger Nacht-Orte und ihre Protagonisten kennenzulernen?
Mühlbach: Nein. Vor allem, weil ich ja auch die vielen Kollektive und Vereine kennenlernen wollte – und das ist eine so wuselige Szene, dass es unmöglich ist, in einem Jahr alle kennenzulernen. Aber klar, ich habe jetzt ein ganz anderes ...