Hausverbots-Kampagne engagiert sich gegen KO-Tropfen
Anna-Lena Zehendner
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Mi, 06. Juli 2011, 19:18 Uhr
Stadtgespräch
Seit 2006 gibt es in Freiburg die Hausverbot-Kampagne. Wer einmal aus einer teilnehmenden Location in Freiburg rausfliegt, kommt für die nächsten zwei Jahre auch in keinen der anderen eingetragenen Clubs 'rein. Mit dem Projekt möchte man vor allem gegen Gewalt vorgehen. Jetzt will sich die Initiative auch verstärkt gegen KO-Tropfen und anderen Drogen im Nachtleben engagieren. [Mit Video. Wie schütze ich mich gegen KO-Tropfen?]
Ein neu eingefügtes Logo der Hausverbot-Kampagne soll es deutlich machen: KO-NO! Damit möchten die teilnehmenden Betriebe, der ...