Das Herrenhaus "Villa Doppelblick" auf dem Kreuzkopf im Freiburger Stadtteil Wiehre hat eine bewegte Geschichte. Zwischenzeitlich war es ein Kinderheim. Nun ist das Gebäude aufwändig saniert worden.
Die „Villa Doppelblick“ gegen Ende der 1920er Jahre in damals abgeschiedener Lage. Noch ohne Anbau und Südbalkon – dafür mit kleinem, tempelartigem Erker vor dem Esszimmer. Foto: Stadtarchiv Freiburg M70S_204_26_Nr.7
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Ein Phänomen der gründerzeitlichen Stadterweiterung waren die sogenannten "Spekulationsbauten". Architekten traten hierbei als Bauherren auf, kauften Bauland, erstellten darauf Gebäude auf eigenes Risiko, um sie dann im fertigen Zustand an wohlhabende Rentner meist aus fernen Städten zu verkaufen. Diese Bauten gingen nicht auf die individuellen Wünsche der Bauherren ein, und so zeigen die meisten Häuser ...
Das Herrenhaus "Villa Doppelblick" auf dem Kreuzkopf im Freiburger Stadtteil Wiehre hat eine bewegte Geschichte. Zwischenzeitlich war es ein Kinderheim. Nun ist das Gebäude aufwändig saniert worden.
