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Neophyten

Ein riesiger Bambus entwickelt sich im Ebringer Wald zur Plage

Michael Dörfler
  • Mi, 10. Januar 2024, 06:30 Uhr
    Ebringen

     

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BZ-Abo Ist die Ursprünglichkeit der Natur in Gefahr? Revierförster Jürgen Bucher entdeckt immer mehr fremde Pflanzenarten, die in den Wäldern um den Hohfirst bei Ebringen wachsen. Dort wuchert auch ein Bambus.

Überall Bambus: Revierförster Jürgen B...ld. Einem Ort, wo sie nicht hingehört.  | Foto: Michael Dörfler
Überall Bambus: Revierförster Jürgen Bucher deutet auf das große Vorkommen der immergrünen Pflanze im Ebringer Wald. Einem Ort, wo sie nicht hingehört. Foto: Michael Dörfler
"Der ist eine regelrechte Plage", sagt Ebringens Revierförster Jürgen Bucher und deutet auf ein dickes, fast undurchdringbares Pflanzengeflecht, das sich am Rande des stark abfallenden Geländes oberhalb des Bollschweiler Steinbruchs entlangzieht. Jetzt im Winter sind die Pflanzenröhren schwarz-braun gefärbt und optisch wahrlich keine Offenbarung. Aber nicht nur deshalb ist der japanische Staudenknöterich alles andere als Buchers botanischer Freund.
"Diese Pflanze gehört im Grunde nicht in unsere Natur und Wälder", erläutert Bucher ...

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