Für die Wild Wings ist das 2:5 aber kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen. Vielmehr geht es in der Deutschen-Eishockey-Liga darum, aus den Fehlern vom Samstag schnell zu lernen.
Pünktlich um 16 Uhr hatte das Warten der Schwenninger Eishockeyfans am Samstag ein Ende. 450 Wild-Wings-Anhänger hatten sich ein Ticket für die ausverkaufte Partie in Straubing ergattern können, der Rest fieberte aus der Heimat mit. Das erste Ziel, die Vorfreude und Anspannung aufs Eis zu transportieren, es gelang den Wild Wings. "Unser erstes Drittel war gut", resümierte auch Trainer ...