Unsere Umgangssprache spielt gern auf Hören, Sehen, Riechen und Schmecken an. Seit 2015 beleuchtet das Basler Museum Tinguely die Rolle der Sinne auch für die Kunst – zuletzt in einem Symposium.
Unsere Umwelt nehmen wir mit fünf Sinnen wahr – die arbeiten aber enger zusammen als man lange dachte Foto: Hendrik Schmidt
Ich hab’ den zum Fressen gern. Die kann ich nicht riechen: Redewendungen machen die Bedeutung der fünf Sinne für die Spezies Mensch sehr deutlich. Das gilt für die niederen, animalischen Sinne, das Riechen, Schmecken und Tasten. Das gilt aber auch für das Hören und Sehen, die höheren Sinne. Um diese beiden kreiste ein dreitägiges, interdisziplinäres Symposium des Basler Museums – ...
Unsere Umgangssprache spielt gern auf Hören, Sehen, Riechen und Schmecken an. Seit 2015 beleuchtet das Basler Museum Tinguely die Rolle der Sinne auch für die Kunst – zuletzt in einem Symposium.
