Mit viel Glück ist der Hauptangeklagte wegen des Angriffs auf einen Ukrainer mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Das Opfer erhält 4000 Euro Schmerzensgeld.
Das Urteil gegen den 37-jährigen jüngeren von zwei Brüdern aus der ehemaligen Sowjetunion nach zwei Tagen Verhandlung sei "ein aller-, aller-, allerletztes Mal auf Bewährung" erläuterte Strafrichter Hendrik Witsch am Donnerstag in seiner Urteilsbegründung. 15 einschlägige Vorstrafen, verbunden mit mehreren Gefängnisaufenthalten und einer im April endenden Bewährungsfrist, bilden den Rahmen für das ...