"Es gilt, dem Herrn Streich seine letzten Wochen mit uns so schön wie möglich zu machen", sagt Gregoritsch nach dem 3:0 gegen Gladbach. Der abgezockte Sportclub überlief die Fohlen, als wären es Karussellpferde.
SC-Coach Christian Streich begann seine Bundesliga-Abschiedstour mit einer taktischen Umstellung und vier Startelf-Wechseln im Vergleich zum letzten Liga-Spiel gegen Leverkusen (2:3) vor zwei Wochen. Das neue Line-Up im 3-4-2-1-Aufbau war sicherlich auch den vielen, verletzungsbedingten Ausfällen bei den Freiburgern geschuldet. Im Zentrum der Dreier-Abwehrkette agierte Yannik Keitel, neben ihm Manuel Gulde (links) und Lukas Kübler (rechts). Schon beim 0:0 in Lens hatte dieses Gespann Sicherheit garantiert.
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