An einer pro-palästinensischen Kundgebung in Offenburg haben bis zu 350 Menschen teilgenommen. Die Veranstaltung verlief emotional und war geprägt von Vorwürfen an Israel und die Bundesregierung, blieb aber insgesamt friedlich.
Am Samstag versammelten sich vor dem Offenburger Rathaus zunächst etwa 200 Demonstranten: Familien, Gruppen von Jugendlichen, viele eingehüllt in Kufyas ("Pali-Tüchern"). Große Palästina-Fahnen und -Farben prägten das Bild. Statt der zur "Friedens-Demo für die Kriegsopfer in Gaza" angemeldeten 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ...