In den Wäldern auf Denzlinger Gemarkung wird regelmäßig gejagt. Dies zu organisieren, ist für die Revierpächter mit großem Aufwand verbunden. Und dabei ist längst nicht jeder Schuss ein Treffer.
„Mehrere Jagden in einem Jahr bringen dem Wild im Revier unnötige Unruhe, das möchte ich vermeiden.“ Foto: Joachim Müller-Bremberger
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Im Wald am "Flissert" hinter Heuweiler, aber noch auf Denzlinger Gemarkung, wird es plötzlich unruhig. Merkwürdige Rufe sind zu hören, die akustische Bandbreite geht in verschiedenen Tonlagen von "Hohoho", "Hepphepp", "Heeooo" bis "Hossa". Eine Jagdgesellschaft, die auf Einladung von Revierpächter Tobias Engelmann darauf hofft, Reh- oder vielleicht Schwarzwild ins Visier nehmen zu können.
"Frauen schneiden bei den Prüfungen zum Jagdschein oft besser ab als die Männer" Stephan Wangler, Denzlingen
Urheber des Lärms sind zwei Grüppchen mit Treibern, die bei der heutigen Drückjagd für Unruhe im Unterholz sorgen. Das Ziel: Das Wild soll dazu ...
In den Wäldern auf Denzlinger Gemarkung wird regelmäßig gejagt. Dies zu organisieren, ist für die Revierpächter mit großem Aufwand verbunden. Und dabei ist längst nicht jeder Schuss ein Treffer.
