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Wowereit geht – und das finden viele gut so

Katja Bauer
  • Do, 11. Dezember 2014
    Deutschland

     

Der scheidende Regierende Bürgermeister hat lange das neue Berlin-Gefühl verkörpert / Beim Flughafendebakel ging ihm aber das Gespür für die Menschen verloren.

Unter Wowereit wurde aus der Käseglockenstadt eine Metropole.   | Foto: dpa
Unter Wowereit wurde aus der Käseglockenstadt eine Metropole. Foto: dpa

BERLIN. An diesem Donnerstag wählt das Berliner Abgeordnetenhaus einen Nachfolger von Klaus Wowereit. Der Regierende Bürgermeister geht nach 13 Amtsjahren freiwillig – jedenfalls sieht er das so.

Zum Abschied also Carmen Underwater. Klaus Wowereit steht auf von seinem Platz, geht auf die Sängerin zu, stellt sich hin, ist einfach Zuhörer. Drei Dutzend Gäste, gerade noch unruhig, hören ebenfalls zu. Carmen Underwater singt den Refrain mit Leidenschaft: "Stay". Wowereit klatscht, lächelt, Küsschen, Danke.
Auch der längste Abschied geht mal dem Ende zu. Vor einem Vierteljahr erklärte ...

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