Im Münstertäler Wald hat Tornado Gerrit 2005 eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Doch ohne Zutun der Menschen wächst dort inzwischen ein bunter Mischwald. Der braucht nun Unterstützung.
Sturmflächen bieten Forstleuten verschiedene Optionen. Sie können der Natur ihren Lauf lassen und auf natürliche Verjüngung setzen oder aber die Fläche mit neuen Bäumen bepflanzen, die Stürmen besser standhalten. Die Münstertäler Gemeindeförster haben sich nach dem Tornado Gerrit im Jahr 2005 für die Naturverjüngung entschieden. Inzwischen ist auf den Sturmflächen ein bunter Mischwald entstanden. Damit dieser Bestand hat, muss aber in ...