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Wo Tauschgeschäfte wirklich florieren

  • Mo, 23. April 2018
    Schopfheim

     

Welche botanischen Lehren zieht der Laie aus dem Besuch der ersten Schopfheimer Pflanzentauschbörse? Ein Erfahrungsbericht.

Ruth Noack (links) betreut den Garten ...rhof und ist immer mit Rat zur Stelle.  | Foto: Anja Bertsch
Ruth Noack (links) betreut den Garten beim Schneiderhof und ist immer mit Rat zur Stelle. Foto: Anja Bertsch
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SCHOPFHEIM. Pflanzentauschbörsen haben Konjunktur: Blumen- und Pflanzenfreunde treffen sich, um Samen, Stecklinge und ausgewachsene Pflanzen mitsamt zugehörigem Wissen zu tauschen. Auf Einladung der Schopfheimer BUND-Gruppe feierte am Samstag die erste Pflanzentauschbörse im Garten des Schopfheimer Café Hebel seine besucher- und artenreiche Premiere. Was nun lernt der in Sachen "Grüner Daumen" bislang eher unbedarfte Besucher beim Besuch einer solchen Veranstaltung? Anja Bertsch – bislang mehr passive Grün-Genießerin als aktive Grün-Pflegerin – hat sich umgesehen.

Organisationslehre:
Natürlich unkompliziert
Konzept und Organisation einer Pflanzentauschbörse sind unkompliziert: Ein Plätzchen, an dem es auf den ein oder anderen von Händen, Schuhen oder Wurzelwerk herabbröselnden Erdkrümel nicht ankommt – am besten also im ...

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