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  • Do, 11. Januar 2018
    Wirtschaft

     

Vor der nächsten Verhandlung in der Metalltarifrunde gab es Warnstreiks in der Region / Streitpunkt ist die Arbeitszeitverkürzung.

IG-Metall-Kundgebung in Freiburg  | Foto: Ingo schneider
IG-Metall-Kundgebung in Freiburg Foto: Ingo schneider

FREIBURG/FRANKFURT. Begleitet von bundesweiten Warnstreiks gehen die Tarifverhandlungen für die deutsche Metall- und Elektroindustrie in die dritte Runde. Am heutigen Donnerstag verhandeln Arbeitgeberverband Südwestmetall und die Industriegewerkschaft Metall in Böblingen. Nach Gewerkschaftsangaben beteiligten sich rund 75 000 Beschäftigte an den Warnstreiks, auch in Südbaden.

Schrillende Trillerpfeifen, wehende rote Gewerkschaftsfahnen, viel zustimmendes Nicken und immer wieder empörtes Geraune – bei der Kundgebung der IG Metall in Freiburg zum ersten Warnstreik im aktuellen Tarifkonflikt war die Atmosphäre kämpferisch. Schätzungsweise 350 Männer und Frauen aus mehreren regionalen Betrieben der ...

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