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"Wir dürfen keine Cowboy-Politik betreiben"

  • Mi, 18. Juli 2007
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit Johannes Gerster von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft über den Konflikt in Nahost und die Rolle Europas.

FREIBURG. Im Gazastreifen hat die islamistische Hamas die Macht übernommen. Die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern dauert fort. Inwieweit Deutschland behilflich sein könnte, die desolate Lage zu verbessern, wollte Annemarie Rösch von Johannes Gerster wissen. Der CDU-Politiker ist Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

BZ: Tony Blair ist neuer UN-Sondergesandter für Nahost. Da er für den Irakkrieg war, wird er von vielen Palästinensern nicht geschätzt. Wäre Joschka Fischer da nicht die bessere Besetzung?
Gerster: Deutschland kann auf höchster politischer Ebene im Nahen Osten keine Vermittlerrolle übernehmen. Das liegt nicht an den Israelis und Palästinensern. ...

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