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Wie die Kunst half, Leid zu lindern

  • Mi, 18. Februar 2015
    Kandern

     

Karlheinz Beyerle führt, eingebettet in Gottesdienst zum Thema Tod und Hoffnung, in die Geheimnisse des Isenheimer Altars ein.

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Matthias Weber und Karlheinz Beyerle bietet nun auch eine Exkursion Foto: Regine Ounas-Kräusel

KANDERN. Eindringlich wie kaum ein anderes Kunstwerk stellt der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald Leiden, Tod und Auferstehung Christi dar und berührt damit die Frage nach Leiden und Hoffnung der Menschen. Der Kanderner Kunstpädagoge Karlheinz Beyerle stellte den Altar am Sonntag in der evangelischen Kirche im Rahmen der Gottesdienstreihe "Bild und Botschaft" vor. Mit dieser Gottesdienstreihe beteiligt sich die Kanderner Gemeinde an der Reformationsdekade der evangelischen Kirche Deutschlands.

Beyerle und der Initiator der Reihe, Pfarrer Matthias Weber, freuten sich, dass trotz der auch in Kandern regierenden Fasnacht die Bankreihen gut besetzt waren. Damit trägt das Bemühen Pfarrer Webers, mit ganz unterschiedlichen ...

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