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Wie das Kaninchen vor der Schlange

Jürgen Ruoff
  • Di, 18. August 2009
    Landesliga Staffel 3

     

Für einige Neustädter Spieler und den Trainer offenbart sich die ganze Bitterkeit der 0:5-Heimniederlage nach dem Abpfiff

Der Neustädter Zwei-Mann-Sturm  sah si...über – da war kein Durchkommen.   | Foto: Ruoff
Der Neustädter Zwei-Mann-Sturm sah sich ständig vier Radolfzeller Gegenspielern gegenüber – da war kein Durchkommen. Foto: Ruoff

FUSSBALL-LANDESLIGA (off). Der Schlusspfiff brachte keine Erlösung. Neustadts Stürmer Alexander Winter fiel in sich zusammen und blieb zehn Minuten regungslos auf dem Rasen sitzen. Anschließend bildete er eine Sitzgruppe mit Alexander Ambs, immer wieder schüttelten sie den Kopf. Auch Trainer Torsten Willmann musste die 90 Minuten erst einmal sacken lassen. Er setzte sich allein auf eine schattige Bank, sein Blick ging ins Leere. Es waren die schlechtesten 90 Minuten, die der FC Neustadt seit Jahren im Jahnstadion gespielt hatte, und sie hinterließen Spuren.

0:5 hatte der Schwarzwälder Landesligist das erste Saisonspiel gegen den FC Radolfzell verloren und die ganze Bitterkeit dieser Niederlage offenbarte sich einigen Spielern und dem Trainer nach dem Abpfiff. "Leblos, tot", fand Winter die Leistung der Mannschaft, "so ein Spiel muss man erst mal verdauen." Er und sein Sturmpartner Alexander Ambs hatten an diesem Nachmittag ...

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