Account/Login

Geld & Finanzen

Wer fremdgeht, muss zahlen

  • Sa, 14. März 2009
    Geld & Finanzen

     

Wer Geld am Automaten einer fremden Bank abheben möchte, bezahlt oft hohe Gebühren. Viele Banken jedoch haben Partnerinstitute, die nichts verlangen. Die BZ stellt die Bankenverbünde vor.

Geld aus dem Automaten kann teuer werden.   | Foto: AP
Geld aus dem Automaten kann teuer werden. Foto: AP

Wer mit seiner Maestro-Karte (früher EC-Karte) an einem fremden Geldautomaten Geld abhebt, muss oft mit hohen Gebühren rechnen. Dies kann umgangen werden, wenn sich die Kunden an die Automaten der eigenen Bank oder an die der Partnerinstitute halten. Dort ist das Geldholen kostenlos. Viele Leute wissen allerdings nicht, welche Banken sich zu Verbünden zusammengeschlossen haben und bezahlen daher unnötig Geld.

Welche Bankenverbünde gibt es?
Zur Cash Group gehören die Hypovereinsbank, die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Postbank und die Dresdner Bank. Sie betreiben 7000 inländische Geldautomaten.
Im Deutschen Sparkassen- und Giroverband sind alle deutschen Sparkassen organisiert. Sie besitzen insgesamt 25 700 Geldautomaten.
Zum Cash Pool gehören 2500 Automaten. Die Kunden können bei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel