Der britische Premier Boris Johnson soll schon politische Beschlüsse wegen seiner Ehefrau Carrie umgeworfen haben. Immer wieder werden Vorwürfe laut – nun in einem Buch eines Tory-Veteranen.
Carrie Johnson hat genug. Sie will nicht länger die Lady Macbeth der Downing Street genannt werden. Eine "brutale Kampagne", die "die Feinde" ihres Mannes angezettelt hätten, werde gegen sie geführt, hat die Frau des britischen Regierungschefs ihre Landsleute durch ihre Sprecherin jetzt wissen lassen. Anlass für die Klage war die Veröffentlichung eines neuen ...