Das Durbacher Wein- und Heimatmuseum feiert sein 25-jährige Bestehen dank ehrenamtlicher Arbeit. Auch das Schicksal der jüdischen Familie Bodenheimer wird in der Ausstellung gestreift.
Wer früher in Durbach wohnte, dem ging es selbst als Bewohner des damaligen Armenspitals nicht nur schlecht – immerhin regelmäßig gab es kostenlos Wein zu trinken. Doch auch davon erzählt das Durbacher Wein- und Heimatmuseum, das jetzt 25-jähriges Jubiläum feierte: Die Pfarrer hatten ihr eigenes Eichenfass mit Messwein im Keller und wer das Bürgerrecht besaß, durfte bevorzugt ...