Kurz nach Starkregenereignissen droht oft schon wieder Trockenheit. Dabei gibt es Alternativen: Teilstauungen könnten wertvoll für die Natur sein.
Die Wutach bei Tiengen hat Mitte Dezember wegen der Schneeschmelze und des Regens einen hohen Wasserpegel, der Damm erfüllt seinen Zweck. Foto: Gregor Müller
Niederschlag, ob in Form von Schnee oder Regen, hat es in den vergangenen zwei Monaten reichlich gegeben am Hochrhein. Doch vielerorts fließt das Wasser sofort ab, ohne anderweitig nutzbar gemacht zu werden. In Zeiten, in denen Wasser immer kostbarer wird, ist das ein ernst zu nehmendes Thema.
Könnte man das Wasser von Starkregenereignissen aufhalten, bevor es ...
Kurz nach Starkregenereignissen droht oft schon wieder Trockenheit. Dabei gibt es Alternativen: Teilstauungen könnten wertvoll für die Natur sein.
