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Wasser im Klimastress

  • Sa, 28. Januar 2012
    Bildung & Wissen

     

Die wärmer werdende Welt bedroht die Wasservorräte von Mensch und Natur – auch in Deutschland.

Auch Frösche kommen langsam ins Schwitzen  | Foto: A3471 Boris Roessler
Auch Frösche kommen langsam ins Schwitzen Foto: A3471 Boris Roessler
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Ob bei der Klimakonferenz in Durban oder bei "Rio +20" im nächsten Juni – wenn es um Klimawandel geht, geht es auch immer um Wasser. Denn Wasser bedeutet Leben auf diesem Planeten und der Klimawandel wird dessen Verfügbarkeit verändern – auch in Deutschland. Höchste Zeit, sich den Folgen zu stellen, und zwar mit einem wissenschaftlich und politisch interdisziplinär viel stärker vernetzten Wassermanagement auch auf nationaler Ebene, fordern Forscher der Leibniz-Gemeinschaft in ihrem kürzlich erschienen "Zwischenruf". Deutschland muss sich an den globalen Wandel anpassen.
Insgesamt gibt es auf der Erde genügend Süßwasser, nur leider nicht immer dort und dann, wo und wann ...

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