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Was Wähler von der SPD erwarten

Frauke Wolter
  • Fr, 25. Mai 2001
    Deutschland

     

Beim Thema Zuwanderung setzt die Regierungspartei auf Zeit und den allgemeinen Konsens / Heimische Arbeitskräfte gehen vor.

FREIBURG. Die SPD gibt sich trotz des Vorpreschens der Union gelassen - und lässt sich weiterhin Zeit: Ihr Eckpunktepapier zur Zuwanderung soll in vier bis sechs Wochen vorliegen, im Herbst will man das Gesetzgebungsverfahren eröffnen. Um "sprachliche Differenzen" mit den Grünen auszugleichen, treffen sich nun am kommenden Montag die Koalitionsvertreter zu einem ersten Spitzengespräch.

Ausbildung vor Zuwanderung, verpflichtende Deutschkurse, Arbeitserlaubnis vor allem für Spezialisten, Integration als Schwerpunktthema - die Vorschläge der SPD ähneln denen aus dem Zuwanderungspapier der Union nahezu aufs Haar. Dieter Wiefelspütz indes stört das wenig: Diese Haltung entspreche eben ...

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