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Was von Pittsburgh bleibt

Hannes Koch
  • Mo, 28. September 2009
    Wirtschaft

     

War der G-20-Gipfel zur Reform des Finanzmarktes ein Erfolg oder ein Flop? Eine Übersicht über die Beschlüsse

BERLIN. Der G-20-Gipfel zur Reform des Finanzmarktes hat einige wichtige Fortschritte erbracht; an anderen Punkten bleibt das Kommuniqué allerdings unkonkret. Erstmals ziehen die Regierungen der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen die Einführung einer internationalen Umsatzsteuer für Finanztransaktionen in Betracht. Dies geht aus der Abschlusserklärung hervor, die US-Präsident Barack Obama, Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und 17 weitere Regierungschefs am Freitagabend in Pittsburgh beschlossen haben.

Banken müssen das
Risiko reduzieren
Wenn die unmittelbare Krise ausgestanden ist, werden die Institute mehr eigenes Geld in Reserve halten müssen. Diese Unterlegung mit mehr Eigenkapital soll dafür sorgen, dass die Geldhäuser eventuelle Schäden zu einem größeren Teil selbst tragen können. Die Details werden bis Ende 2010 ausgearbeitet und bis Ende 2012 umgesetzt. ...

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