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Fragen & Antworten

Was man von der Atomkraft erwarten kann und was nicht

Björn Hartmann
  • Fr, 04. März 2022, 15:02 Uhr
    Wirtschaft

     

BZ-Abo Seit 2011 ist das Ende der Atomkraft in Deutschland besiegelt. Jetzt verändert Putins Krieg Gewissheiten. Einige Politiker setzen auf den Ausstieg vom Ausstieg. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Die Atomkraftwerke Isar1 (rechts) und Isar 2 mit ihrem Kühlturm   | Foto: Armin Weigel
Die Atomkraftwerke Isar1 (rechts) und Isar 2 mit ihrem Kühlturm Foto: Armin Weigel
Warum gibt es eine Diskussion über Atomkraft in Deutschland?
Der Ukraine-Krieg hat Deutschland gezeigt, wie abhängig es von russischem Gas und Öl sowie russischer Kohle ist. Zudem steigen die hohen Energiepreise wegen des Konflikts noch weiter. Die Bundesregierung will deshalb die Energieversorgung möglichst zügig neu aufstellen und dafür alles prüfen. Dazu gehört der Bau von Flüssiggasterminals an der Nordsee und in der Elbmündung, was aber Zeit kostet. Dazu gehört, stärker auf Kohlekraftwerke zu setzen – die wollte Deutschland am liebsten 2030 abschalten. Und dazu gehört, Atomkraftwerke länger laufen zu lassen. Sie sollten Ende 2022 Geschichte sein.
Wie viele Atomkraftwerke laufen in Deutschland noch, wo stehen sie, wer betreibt sie? Und wann werden sie abgeschaltet?
In Deutschland liefern derzeit noch drei ...

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