Die einstigen Fortschritte sind zum Erliegen gekommen: Seit zehn Jahren stagniert der Heizenergieverbrauch auf hohem Niveau. Eine mögliche Lösung: Häufigere und transparentere Abrechnungen.
Unmittelbar nach der Jahrtausendwende war der Trend noch ein anderer, da ging es von Jahr zu Jahr merklich nach unten: Von rund 240 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche um das Jahr 2000 sank der durchschnittliche Endenergieverbrauch binnen zehn Jahren auf rund 190 Kilowattstunden.
Dann aber passierte ausweislich der Statistik nichts mehr; der Verbrauch schwankt seither zwischen 180 und 190 Kilowattstunden. Die Werte sind zur ...