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Rückblick

Warum 2020 für vier Sportler aus der Region ein gutes Jahr war – trotz Corona

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  • Di, 29. Dezember 2020, 14:01 Uhr
    Ringen

     

BZ-Plus Die Pandemie hat vieles auf den Kopf gestellt – etwa das Wettkampfleben der meisten Athleten. Vier Sportlerinnen und Sportler aus Südbaden berichten, warum 2020 für sie trotzdem unvergesslich ist.

Aline Rotter-Focken aus Triberg: Die R...nochmal einen Leistungssprung gemacht.  | Foto: Kadir Caliskan (dpa)
Aline Rotter-Focken aus Triberg: Die Ringerin hat in ihrer neuen Gewichtsklasse nochmal einen Leistungssprung gemacht. Foto: Kadir Caliskan (dpa)
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Alles Corona? Es ist ein außergewöhnliches Jahr, das zu Ende geht. Geprägt von Einschränkungen im Alltag, im Berufsleben und natürlich auch im Sport. Ganze Spielrunden wurden abgebrochen, Titelkämpfe verschoben. Und dennoch gab es sie: die Lichtblicke, schönen Momente und positiven Entwicklungen. Vier Sportler aus der Region berichten, wie sie 2020 Höhen und Tiefen erlebten.
Ringerin Aline Rotter-Focken: "Es lief richtig gut für mich"
"Der Höhepunkt des Jahres kam zum Schluss. Mitte Dezember, beim Individual World Cup in Belgrad, dem Ersatzturnier der Ringer für Olympia und der ebenfalls wegen Corona abgesagten WM, lief es richtig gut für mich. Ich gewann in meiner Gewichtsklasse bis 76 Kilo gegen zum Teil echt starke Konkurrenz alle Kämpfe und schloss den ...

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