Nicht jede Bestellung ist gewollt: Immer wieder kommt es vor, dass Verbrauchern am Telefon Verträge untergeschoben werden. Auch Unitymedia sorgte bei einer BZ-Leserin für Ärger.
Die Überraschung der Rentnerin Ursula Sch. (Name geändert) war groß, als sie einen Brief des Kabelnetzbetreibers Unitymedia erhielt. Sie habe einen Kabelanschluss bestellt, hieß es darin. "Das hatte sie nicht", versichert ihre Tochter. Trotzdem habe die Firma dafür prompt eine Gebühr eingezogen. Bei einer telefonischen Beschwerde beim Unternehmen habe die Mitarbeiterin von Unitymedia auf die Möglichkeit eines telefonischen ...