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Von dem Karabiner fehlt immer noch jede Spur

Manfred Frietsch
  • Sa, 15. August 2009
    Gundelfingen

     

Vor einem Jahr sorgte ein Einbrecherquartett für erhebliche Unruhe in und um Gundelfingen / Aus der Beute im Schützenhaus fehlt das schwerste Kaliber.

GUNDELFINGEN. Ein Jahr ist es her, da konnte die Polizei in Gundelfingen eine Bande junger Einbrecher ausheben. Ihr größter Coup war ein doppelter Einbruch ins Schützenhaus gewesen. Vor einem Monat wurde das Quartett abgeurteilt. Aber ganz geschlossen sind die Akten zu dem Fall noch nicht. Denn das brisanteste Beutestück fehlt noch: ein schweres Karabinergewehr.

Manche Umstände des Falles haben die Züge einer Posse – wenn da nicht die Sache mit den Waffen wäre, inbesondere mit dem spurlos verschwundenen Gewehr: Einer Militärwaffe des Typs K 98, die ihr todbringendes Geschoss vom Kaliber 8 mal 57 auf bis zu 200 Meter Entfernung durch einen Stahlhelm treiben kann. Darum ist es dem Vorsitzenden des Gundelfinger Schützenvereins auch gar nicht zum ...

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