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Verwaltung auf Gebühren-Safari

  • Fr, 18. Januar 2008
    Wirtschaft

     

Vom Streit zwischen einer Einzelhändlerin und dem Ordnungsamt, das einen Bären und eine Maus in sein Abgabenraster pressen will.

Der Stadtverwaltung ist es ernst. Tierisch ernst, könnte man in diesem Fall sagen. Weil vor den Eingangstüren der Geschäfte "Rappelkiste" und "Spielbrett" in Oberlinden eine hölzerne Micky Maus und ein großer Plüschbär stehen, soll Geschäftsinhaberin Gabriele Waßmer-Keck für diese nun eine "Sondernutzungsgebühr" bezahlen. Bär und Maus seien "Werbeträger", meint das Amt für Öffentliche Ordnung. Jetzt geht der Fall sogar vor Gericht.

Anfang 2007 bekam Waßmer-Keck vom Amt für Öffentliche Ordnung einen Brief. Die Behörde teilte der Geschäftsinhaberin mit, dass sie in Zukunft für die etwa einen Meter hohe Maus rund 17 Euro im Monat an ...

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