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Uni Freiburg plant Gründeroffensive - Fördergeld vom Bund

  • Do, 07. November 2013
    Freiburg

     

Mit 1,6 Millionen Euro aus der Bundeskasse will die Uni Freiburg ihren Studierenden mehr Unternehmergeist einhauchen.

Vorbilderrunde: Journalist Stefan Pawe...Cortec) und Raphael Vogler (Chemcon).   | Foto: Patrick Seeger
Vorbilderrunde: Journalist Stefan Pawellek (links) moderierte am Dienstagabend in der Aula der Universität ein Gespräch mit sechs ehemaligen Studierenden, die mittlerweile mit eigenen Unternehmen am Markt sind (von rechts): Philipp Daumke (Firma: Averbis), Martin Kasemann (Micro Energy Harvesting), Björn Stapelfeldt (Radlabor), Tolgay Ungan (Smart Exergy), Jörn Rickert (Cortec) und Raphael Vogler (Chemcon). Foto: Patrick Seeger

Nichts weniger als eine lebendige Gründungskultur soll an der Universität Freiburg entstehen. Die Gründung eines eigenen Unternehmens soll für Absolventen künftig zu einer gängigen Variante des Berufseinstiegs werden. Bei der Verfolgung dieses ambitionierten Ziels kann das Gründerbüro der Uni jetzt auf 1,6 Millionen Euro Fördergeld vom Bund zurückgreifen.

Die Uni Freiburg ist eine von deutschlandweit 22 Hochschulen, die in den Genuss dieser sogenannten Exist-Förderung des Wirtschaftsministeriums in Berlin zur Belebung des ...

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