Wenig Nadelbäume und gut durchwässerte Böden verschaffen dem Wald in Grenzach-Wyhlen zwar einen kleinen Vorsprung – die Schäden durch den Klimawandel sind aber bereits sichtbar.
Im Vergleich zu anderen Orten in Deutschland und der Region ist die Situation im Wald von Grenzach-Wyhlen nicht so dramatisch. Zum einen wachsen relativ wenig Nadelbäume, zum anderen sind die Böden in weiten Teilen gut durchwässert. Der Blick, den Revierförster Markus Dischinger in die Zukunft wirft, ist dennoch alles andere als rosig.
Die Esche ...