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Traubengeld unter der Lupe

  • Do, 11. Dezember 2014
    Teningen

     

Winzergenossenschaft Nimburg-Bottingen tagt / Kirschessigfliege machte Zusatzarbeit.

Müller-Thurgau ist einer der Kernkompetenzen der WG Nimburg-Bottingen.   | Foto: Truöl
Müller-Thurgau ist einer der Kernkompetenzen der WG Nimburg-Bottingen. Foto: Truöl

TENINGEN-NIMBURG. Winzer aus Nimburg und Bottingen schlagen sich mit unterschiedlichen Erträgen pro Hektar herum: Der eine kommt auf mehr als 10 000 Euro, während der andere 30 Prozent weniger hat. Das soll jetzt untersucht werden – und war Thema bei der Generalversammlung der Winzergenossenschaft Nimburg-Bottingen in Anwesenheit von Peter Schuster, Vorstandsmitglied des Badischen Winzerkellers.

Die Zuhörer erfuhren bei seiner Beschreibung, wie sich die Traubengeldauszahlung in den vergangenen sechs Jahren von 7 800 Euro im Durchschnitt bescheiden auf 8 405 Euro entwickelt hat. In Nimburg sind es 7 2l4 Euro.
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