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Staufener Fasnet – einfach märchenhaft

Markus Donner
  • Sa, 17. Februar 2007
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Das viereinhalbstündige Programm der Schelmenzunft bietet Bühnenfasnet vom Feinsten / Letzter Auftritt von Will Haaf und Heiner Ulmann als "Waschwiiber".

STAUFEN. In einem waren sich alle am Schluss des viereinhalbstündigen Programms einig: Das war wieder "märchenhaft". In Staufen gibt’s nicht nur ein Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintermärchen. Dank der "fünften Jahreszeit" setzt die Schelmenzunft noch eines drauf und unterstrich mit einer unvergleichlichen Saalfasnet ihre Ausnahmestellung im alemannischen Raum. Oder um das Bild eines der glanzvollen Auftritte aufzugreifen: Die Akteure um Regisseur Andy Müller bescherten wiederum einen "Vollherbst an närrischen Ideen".

Keine Zoten, dafür viel Mutterwitz, wie ihn die alemannische Mundart ermöglicht, bestimmt das Geschehen auf der Bühne. "Märchenhaft" schon der äußere Rahmen: Kostüme, Kulissen und musikalische Arrangements sind perfekt auf die jeweiligen Auftritte abgestimmt. Da bleibt nichts dem Zufall überlassen, hier sind eben "Fasnetprofis" am Werk.
Klar, ohne festes Raster kommt auch die Staufener Bühnenfasnet nicht aus. So fiel auf, dass die Stadtmusik (Leitung: Walter Ifrim) zur Überbrückung der Pausen in diesem Jahr mehr gefordert war als sonst. Das Publikum ...

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