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Stadt in der Entwicklung

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Sa, 29. Oktober 2005
    Rheinfelden

     

OB Niethammer zieht positive Bilanz / Gewerbevereinsvorsitzender sieht Handlungsbedarf.

RHEINFELDEN. Für den Oberbürgermeister fällt die Standortbestimmung in der Stadtentwicklung positiv aus. Mit der Überbauung Kolpinghaus- und Konsumblock-Areal durch BKK und demnächst Edeka/Hieber sieht er den gewünschten Innenstadtabschluss erreicht. Wenn diese Entwicklung an den Eckpunkten in der Mitte der Fußgängerzone Leerstände nach sich zieht, gibt sich Niethammer aber aufgeschlossen und gesprächsbereit für Hilfestellungen, die unerwünschte Angebotslücken schließen helfen.

Eine Mietsubvention zur Konsolidierung der Lage geht dem Stadtoberhaupt in der Konsequenz allerdings zu weit. "Unkonventionelle Wege" gelten zwar als denkbar, ...

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