Nach dem Corona-Boom erlebt die Spielzeugbranche einen historischen Rückgang. Man hofft auf das Weihnachtsgeschäft – und will unabhängiger von China werden.
Rückblickend waren es Luxusprobleme. Voriges Jahr um diese Zeit galt die Hauptsorge der Spielwarenbranche Lieferketten und Warenverfügbarkeit. Auch im Kinderzimmer wird nun aber der Wind rau. "Wir rechnen mit etwa fünf Prozent Umsatzrückgang auf 4,7 Milliarden Euro", schätzt Steffen Kahnt ...