Kurz vor dem Beginn der Weltmeisterschaft in Südkorea misstrauen sich die Sportler – aufgrund von positiven Doping-Fällen
PYEONGCHANG/SÜDKOREA.. Für die Zeit nach ihrer Biathlon-Karriere kann Andrea Henkel getrost schon einmal die Hellseherei als neues Berufsziel anvisieren. In ihrem Sport ist das Thema Doping gerade mal wieder ganz besonders spannend – und da lässt sich die Hobby-Kassandra aus dem thüringischen Großbreitenbach natürlich nicht lumpen. "Spätestens zur WM", weissagte die Skijägerin vor einem Monat, "wird wieder ...