"Der Maiswurzelbohrer wird sich zu einem Dauerproblem entwickeln", glaubt der Landwirt Aron Weiß, der gerade dabei ist, in Efringen-Kirchen Soja als Alternative auszuprobieren.In Fruchfolge mit Mais gepflanzt, könnte er dem Schädling die Nahrungsquelle entziehen.
Im Rebland gehört der Mais zu den bevorzugt angebauten Getreidesorten. Zur Zeit steht er hoch, ob zwischen Mappach und Egringen, Blansingen und Huttingen oder Efringen-Kirchen und Eimeldingen. Ein gefundenes Fressen für den Maiswurzelbohrer, der ...